Lapislazuli: Ein Edelstein wie der Sternenhimmel
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Sie möchten einen Edelstein kaufen, der Sie an den Sternenhimmel erinnert? Dann sollten Sie sich für einen Lapislazuli entscheiden. Dieser Stein ist von einem wunderschönen tiefblau und zeigt goldfarbene Sprenkeln.
Diese Sprenkeln verdankt er dem Mineral Pyrit, auch „Narrengold“ genannt, denn man hielt es ursprünglich fälschlicherweise für echtes Gold.
Normalerweise mindern Einschlüsse den Wert eines Edelsteins. Aber die goldfarbenen Pyridadern im Lapislazuli werden sehr geschätzt. So lange sie fein und nicht zu groß sind, werden sie auch als Echtheitsbeweis anerkannt. Die Einschlüsse machen diesen Stein interessant, da sie wie kleine Sterne auf dem nachtblauen Hintergrund aussehen.
Nachdem Lapislazuli opak ist, sind seine wichtigsten Eigenschaften seine Farbe und eine vernünftige Haltbarkeit und Härte. Die Blautöne des Steins reichen von Marineblau bis Blauviolett.
Sein Name stammt aus den lateinischen Wort lazulus, was „blauer Stein“ bedeutet, und dem Arabischen lazaward für „Himmel“.
Lapislazuli: Schliffe und Formen
Wie alle anderen opaken Schmucksteine wird auch den Lapislazuli im Cabochonschliff geschliffen. Er eignet sich nicht zum facettieren.
Man findet ihn meistens in den klassischen Formen wie Rund, Oval und Tropfenform. Aber der Cabochonschliff ist auch als Quadrat, Rechteck oder Navette sehr attraktiv.
Sehr schön wirkt dieser Stein auch in diversen Formen flach geschliffen, also nicht wie ein gewölbter Cabochon, sonder wie eine Scheibe. Sehr gerne schleift man ihn auch in freien Fantasieformen, was für individuelle Schmuckstücke besonders gut geeignet ist. Durch Polieren erhalten geschliffene Lapislazuli Steine einen wunderschönen Glanz.
Der blaue Stein ist auch ein beliebtes Material zum Bearbeiten, und man fand ihn z.B. schon bei den Ägyptern zu Skarabäen verarbeitetet.